Schuljahr 2020/2021: Änderungen Informatikinfrastruktur

Google hat den Dienst Cloud Print im November 2019 abgekündigt und stellt den Dienst per Ende 2020 definitiv ein. Für Ausdrucke über eigene Geräte setzen wir deshalb verstärkt auf Papercut. Beachten Sie die aktualisierten Anleitungen zum drucken.

• PaperCut Print Deploy: Verbesserte Unterstützung für Windows und macOS
• Papercut Web Print: Eingeschränkte Druckfunktion über einen Webbrowser von (fast) jedem Gerät aus.

Bei den grossen Druckern von Sharp gibt es wie bei Google Cloud Print weiterhin technische Einschränkungen etwa bei lochen und heften. Drucken Sie solche Dokumente über schuleigene PCs und Notebooks aus.

Fortan ist der Zugang zum Netzwerk gymneufeld-public nur noch für Gäste und für Initialverbindung von Benutzer*Innen mit einem Neufeld Account vorgesehen. Angehörige der Schule nutzen fortan nur noc gymneufeld-intern

Mehr dazu unter: WLAN

Unsere Lernplattform Moodle wurde von 3.7 auf 3.8 angehoben, eine Übersicht über die neuen Funktionen finden Sie auf der Projektseite von Moodle: Moodle 3.8: New features (nur auf englisch)

Diese Migration ist abgeschlossen.

Die Lizenzzuweisung und Kostenverteilung wurde aufs neue Schuljahr überarbeitet, siehe: Adobe Creative Cloud

Diese Migration ist abgeschlossen.

Die erste Etappe bei der Migration von Google zu Microsoft ist abgeschlossen, einige Applikationen sind bereits nicht mehr verfügbar. Es betrifft vorerst nur Applikationen, die wenig genutzt sind.

G Suite bei Neueintritten

SchülerInnnen der neuen Klassen GYM1 und FMS1 sowie Eintritte in der BME auf 2021 haben bzw. werden sich auf die konzentrieren sich auf Plattform bei Microsoft. Sie haben bei Google nur noch GMail (inkl. Kontakte) und den Kalender aktiv.¹⁾.

Details: Migration Google zu Microsoft

• Lehrkräfte und Mitarbeitende erhalten seit Mai 2020 keine Kopierkarte mehr, der Hausschlüssel gilt seither als Kopierkarte.
• Schüler*innen: Sie können eine eigene NFC-Karte registrieren. Bei Bedarf können Sie weiterhin eine eine Kopierkarte bei der Kanzlei beziehen.

Bei den Netzlaufwerken gilt die Protokollversion SMB1 ebenfalls als veraltet und unsicher. Falls Sie Probleme mit (einem eigenen) Gerät und Netzlaufwerken haben, aktualisieren Sie Ihr Betriebssystem oder wenden sich an die Informatikdienste. SMB 2.1 wurde mit Windows 7 eingeführt, selbstverständlich unterstützen die Dateiserver auch neuere Versionen wie SMB 3.11.